Industrie- und Handelskammer, Serviceangebote der IHK in Saarland



Die Industrie- und Handelskammern, kurz IHK, ist eine Körperschaft. Ein Gesetzt sieht es vor, dass alle Unternehmen und Gewerbetreibenden der IHK angehören. Ausnahmen gibt es nur wenige, Freiberufler, reine Handwerksunternehmen und landwirtschaftliche Betriebe. Die IHK ist regional aufgeteilt, so dass es insgesamt 80 verschiedene Industrie- und Handelskammern gibt.

Welche Aufgaben hat eine IHK?

Einfach gesagt, soll eine IHK die Interessen der Betriebe in einer Region wahrnehmen und vertreten. Außerdem soll sie zur Förderung der Wirtschaft beitragen. Natürlich ist dabei die absolute Neutralität zu wahren, kein Gewerbezweige oder einzelne Betriebe dürfen bevorzugt werden. Als Sprecher einer ganzen Region, muss die jeweilige IHK Interessen vor Regierungen und Behörden repräsentieren. Zu diesen Interessen zählen nicht nur Fördermittel, es geht in den Verhandlungen beispielsweise auch um eine bessere Infrastruktur. Außerdem steht die IHK den Mitgliedern bei einzelnen Fragen zur Verfügung. Sie stellt nämlich diverse Dienste zur Verfügung, die von den Unternehmen genutzt werden können. Dazu zählt zum Beispiel die Beratung rund um das Thema „Umweltschutz“. Zusätzlich stellt die IHK diverse Genehmigungen aus und ist für Prüfungen/ Gutachten zuständig.

IHK Industrie- und Handelskammer des Saarlandes, Haus der Saarwirtschaft

Telefon: 0681 / 9520-0
Email: info@saarland.ihk.de
IHK Industrie- und Handelskammer des Saarlandes, Haus der Saarwirtschaft
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken


* Entgelt entsprechend der Preisliste Ihres Teilnehmernetzbetreibers.

Die Industrie- und Handelskammern, kurz IHK, ist eine Körperschaft. Ein Gesetzt sieht es vor, dass alle Unternehmen und Gewerbetreibenden der IHK angehören. Ausnahmen gibt es nur wenige, Freiberufler, reine Handwerksunternehmen und landwirtschaftliche Betriebe. Die IHK ist regional aufgeteilt, so dass es insgesamt 80 verschiedene Industrie- und Handelskammern gibt.

Welche Aufgaben hat eine IHK?

Einfach gesagt, soll eine IHK die Interessen der Betriebe in einer Region wahrnehmen und vertreten. Außerdem soll sie zur Förderung der Wirtschaft beitragen. Natürlich ist dabei die absolute Neutralität zu wahren, kein Gewerbezweige oder einzelne Betriebe dürfen bevorzugt werden. Als Sprecher einer ganzen Region, muss die jeweilige IHK Interessen vor Regierungen und Behörden repräsentieren. Zu diesen Interessen zählen nicht nur Fördermittel, es geht in den Verhandlungen beispielsweise auch um eine bessere Infrastruktur. Außerdem steht die IHK den Mitgliedern bei einzelnen Fragen zur Verfügung. Sie stellt nämlich diverse Dienste zur Verfügung, die von den Unternehmen genutzt werden können. Dazu zählt zum Beispiel die Beratung rund um das Thema „Umweltschutz“. Zusätzlich stellt die IHK diverse Genehmigungen aus und ist für Prüfungen/ Gutachten zuständig.
Wann ist welche IHK zuständig?
Generell kann gesagt werden, dass die IHK für alle vorher genannten Aufgaben zuständig ist. Aber auch bei vielen anderen Fragen kann die IHK mit Kontakten und Erfahrungen helfen. Selbstverständlich sollte man sich immer an die Zuständige IHK wenden, diese findet man nach einer kurzen Suche im Internet. In der Regel ist allerdings bekannt, zur welchen IHK der eigene Betrieb gehört.

Wobei Hilft eine IHK?
Die IHK unterstützt nicht nur einzelne Unternehmen, sondern auch ihre Auszubildende. Als Auszubildende oder Auszubildender registriert die Industrie- und Handelskammer den Arbeitsvertrag. Dieser Vertrag wird nicht nur registriert, er wird auch eingehend überprüft. Dazu zählen der Inhalt und die Ausbildungsdauer. Sollte es zu Problemen zwischen dem Auszubildenden und dem Betrieb kommen, Hilft die IHK bei der Vermittlung. Es wird dann eine Lösung gesucht, die für beide Seiten leicht zu akzeptieren ist. Bei einem erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bietet die IHK eine passende Übersicht von möglichen Weiterbildungen. Seit kurzem gibt es ein spezielles Programm, dass kriselnde Unternehmen unterstützen. Die so genannten IHK-Ersthelfer können in schwierigen Situationen helfen und der Geschäftsführung helfen. In Krisen-Zeiten ist es oftmals sehr hilfreich, eine neutrale Meinung zu erhalten. Die Ersthelfer sind erfahrene Unternehmer, die bereits viele Krisen kennengelernt haben und wissen wie reagiert werden muss. Diese Beratung wird zusätzlich gefördert, so dass die Kosten nicht so hoch ausfallen.
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